Vertreter der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und der Evangelischen Landeskirche in Baden besuchten kürzlich den Europa-Park in Rust. Im Mittelpunkt stand die „Kirche im Europa-Park“, die Spiritualität und Freizeitvergnügen verbindet. Unter den Gästen waren Bischof Christian Stäblein und Landesbischöfin Heike Springhart, die die langjährige Zusammenarbeit zwischen Kirche und Park erkundeten.
Spirituelle Orte im Fokus
Jürgen Mack, Inhaber des Europa-Parks, begrüßte die Delegation herzlich. Eine Führung durch die Stabkirche und die Kapellen des Parks bot den Kirchenleitungen Einblicke in die spirituellen Angebote. Diese Orte verkörpern die vielfältigen Formen gelebten Glaubens, die im Freizeitpark gepflegt werden. Die nordisch inspirierte Architektur der Stabkirche und die Kapellen beeindruckten die Gäste nachhaltig.
Lebendiger Austausch bei Kaffee
In entspannter Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen entwickelte sich ein anregender Dialog. Die Kirchenleitungen sprachen mit Vertretern des Europa-Parks über die vertrauensvolle Partnerschaft, die seit Jahren besteht. Dieser Austausch förderte neue Ideen und vertiefte das Verständnis für die gemeinsame Arbeit, bei der der Freizeitpark als Plattform für spirituelle Begegnungen dient.
Freizeitspaß und digitale Innovationen
Die Gäste genossen die vielfältigen Attraktionen des Europa-Parks und waren von der Bandbreite des Angebots begeistert. Ein besonderes Highlight war der Besuch im blue fire Dome, wo sie „YULLBE GO“, eine innovative VR-Attraktion, erlebten. Diese Erfahrung führte zu einer Diskussion über den Einsatz digitaler Technologien wie Virtual Reality in der kirchlichen Arbeit. Die innovativen Ansätze stießen auf großes Interesse und lieferten Impulse für neue Wege in der Glaubensvermittlung.